Wer sind wir

 

„UMoZ“ – Die Coverband aus Gengenbach 

„We love the beat“, eine Behauptung, die sofort spür- und hörbar wird,
wenn „UMoZ“ die Bühne betritt und die ersten Töne erklingen.
Die Altersstruktur der sechs Musiker lässt erkennen, dass viele der Stücke
die einen Platz in ihrer „Playlist“ finden, ihre Jugend begleitet haben.

Aber nicht nur mit wirklichen Oldies aus den 1960/70ern weiß die Coverband
zu begeistern, denn auch Stücke aus den 80ern, 90ern oder später, gehen in
die Beine und bringen richtig viel Spaß.

„Wir sind nicht auf eine Dekade oder Musikperiode festgelegt“, betont
Keyboarder Stefan Leuthner, „denn unsere Vorgabe ist eher der Rhythmus.“

So kommt ein Repertoire zusammen das die Musikgrößen der letzten 50 Jahre wie
Feetwood Mac, Doobie Brothers, Bryan Adams, Little River Band, Status Quo, CCR,
Elvis Presley, Beatles, Mike Oldfield, Sade, Rolling Stones, Gary Moore, Santana,
Van Halen, Deep Purple, Huey Lewis, Westernhagen, Robbie Williams u.v.m  

representiert.

Ein wichtiger Punkt dabei ist, dass die Musik gut tanzbar sein soll,
ohne dabei eine spezielle Altersgruppe in den Fokus zu rücken.
Das ist auch ein Grund, warum „UMoZ“ bewusst keine Schwerpunktband covert.

Bunt und gemischt wie das Repertoire, setzt sich auch die berufliche
Vielfalt der Gruppe zusammen. Und bei dem Mix aus Berufsschullehrer,
Diplom-Ingenieur, Anlagenmechaniker, Controllerin, Arzt und Rentner stellt
sich schnell die Frage, was die Sechs, außer der Liebe zur Musik, gemeinsam haben?

Die Antwort verbirgt sich mit einem Augenzwinkern hinter dem Namen der Band:

„UMoZ“ – Unbekannte Musiker ohne Zukunft.

Aber Ottmar Walter, Stefan Leuthner, Nello Maier, Dieter Zimmermann,
Thomas Kiefer, und Angelika Laszlo müssen sich um ihre Zukunft keine Sorgen
machen und stehen, je nach Anfrage, vier bis acht Mal pro Jahr auf der Bühne.

„Das monetäre Interesse spielt für uns dabei keine Rolle“, erklärt Keyboarder Leuthner
im Gespräch.
Wenn das Event stimme und sich auch „UMoZ“ davon Spaß verspreche,
könne man die Band auch mal für eine Gage buchen, die lediglich die Kosten decke.

Und so wird sich „UMoZ“ auch weiterhin mit viel Engagement, Spaß und Freude
mit der Musik der 
letzten Jahrzehnte bei seinem Publikum „Gehör verschaffen“ 
und für tolle Partystimmung 
bei den unterschiedlichsten Events und über
die Generationen hinweg, sorgen .

Band Historie

Frühsommer 1996

Die Anfänge…

Drei Musiker,  Gustel Pfaff (Gitarre), Otmar Walter (Schlagzeug) und Stefan Leuthner (Keyboard und Saxophon) wollten sich eine Gelegenheit verschaffen, die Musik zu spielen, die Ihnen am Herzen lag und dabei möglichst viel Spaß haben. Nämlich die Hits der „guten alten Zeit“ mit denen man groß geworden war.
3 waren eindeutig zu wenig, man brauchte Verstärkung und fand sie in Nello Maier (Bass) und Martin Armbruster (Gitarre)

Aus einem bunt zusammengewürfelten Equipment, das jeder noch zuhause hatte oder sonst irgendwo auftreiben konnte, wurde eine einfache Anlage zusammengestellt und los gings…!
Nach einiger Proberei kam es wie es kommen musste…., mit dem Proben allein wollte man sich auf Dauer nicht mehr zufrieden geben.
Die Bühne war das Ziel.
Und das erste Angebot, der Kultursommer 2001 in Gengenbach, kam dabei wie gerufen.

aber STOP

Der Name …

… es gab keinen … mit ein bisschen Kreativität und der richtigen Schnapsidee“ wurden die Unbekannten Musikern ohne Zukunft, kurz „UMoZ“, gegründet.

Das erste Konzert war legendär und wurde mit dem neu hinzugekommenen Roland Bauer als Frontmann trotz strömenden Regens ein Riesenerfolg.
Sowohl Oldie-Fans als auch die sechs UMOZ-Musiker selbst waren restlos begeistert und somit war der Ansporn groß, auf alle Fälle weiterzumachen.

Wie Umoz zu seiner Frau kam…

Ab 2002 war dann Schluss mit den lockeren Herren-Abenden im Probelokal.
„UMoZ“ leistete sich eine Frau und von nun an durfte Judith Dücker ihr Temperament gesanglich und percussiv unter Beweis stellen.

Frischer Wind…

Im Laufe der Jahre gab es diverse Wechsel der Bandbesetzung die immer wieder zu neuen Ideen führte und die Band sich weiterentwickeln ließ.

So löste Peter Ganatz 2004 Roland Bauer als Frontmann ab.
Im Jahre 2008 kam Bernd König als Ersatz für Gustel Pfaff an der Rhythmusgitarre hinzu
Peter Ganatz verließ die Band 2008 und so hieß es den Leadgesang auf die anderen UMoZ´er zu verteilen

Im Jahr 2009 waren 10 Jahre UMoZ mit einem  großen Event im Sägewerk zu feiern. „UMoZ“ hatte sich etabliert.

2010 wurde die bis dahin „offene Stelle“ des Leadsängers neu besetzt, und so stieß Daniel Offenburger dazu.
Ein Jahr später erklärte Judith Dücker ihren Abschied und man konnte Angelika Laszlo für „UMoZ“ gewinnen.

„Der beste Gig aller Zeiten“ war dann am 30.4.2011 „Rock in den Mai“ im Klosterkeller in Gengenbach.

Nachdem Daniel Offenburger aufhörte, übernahm im Juli 2011 Thomas Kiefer den Gesangspart und die Stelle des Leadgitarristen.
2012 erfolgte der Ausstieg von Martin Armbruster. Ab sofort machte man zu sechst weiter.
Nach dem Ausscheiden von Bernd König steht seit Ende 2016 Dieter Zimmermann mit Gitarre und Stimme auf der Bühne.

Schwere Zeiten ..
Corona.. keine Auftritte, keine Proben, 2020 fällt das Musizieren komplett flach .. Es gibt keine Termine, die Veranstalter haben alles abgesagt, die Menschen befinden sich in einer Ausnahmesituation.
Auch in 2021 ist nur ein sehr eingeschränktes Bandleben möglich.. aber UMoZ probt wieder und hofft auf das kommende Jahr.
2022 Hurra.. es gibt wieder Termine und UMoZ freut sich auf seine Fangemeinde.

Show must go on ..
2023 und endlich wieder gute Zeiten für Bands wie UMoZ.
Von Hornberg über Zell a.H. und Biberach bis Offenburg, es war ein gutes „UMoZ-Jahr“ mit tollen Live-Events und begeisterten Fans. Und auch in 2024 wird UMoZ wieder mit einigen Auftritten für gute Musik und tolle Stimmung sorgen.

„We love the beat“ ..
die Historie der Coverband „UMoZ“
… die auch nach 25 Jahren mit Engagement und Spaß die Hits der letzten 50 Jahren seinem treuen Publikum präsentiert.

Januar 2024

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